Bambus Raglan T-Shirt schwarz
Einfärbiges unbedrucktes Bambus Raglan T-Shirt in schwarz aus 70% Bambus-Viskose und 30% Bio-Baumwolle, Raglan-Ärmel ohne Bündchen, angenehm feiner und weicher Griff, sehr leichte Stoffstärke (115 gramm/m²).
- Gerader Schnitt, Kurzarm-Shirt, weiter Rundhals-Ausschnitt
- Nähte auch an den Seiten, keine ringgesponnene Ware, kein Verziehen nach dem Waschen, sehr sauber verarbeitet
- Eigenschaften vergleichbar mit Functional Wear:
- trocknet schnell
- leicht, geringer Platzbedarf, gut geeignet für Reisen oder zum Wandern
- Entstehung von Schweißgeruch ist vermindert
- Gute Hautverträglichkeit
- Wärmt im Winter, kühlt im Sommer
- Zum Bedrucken besser für feine Motive geeignet (wenig und nicht-flächiger Farbauftrag)
- Fairer Handel zertifiziert von der Fair Wear Foundation (FWF)
- Bio-Baumwolle-Anteil zertifiziert mit dem Global Organic Textile Standard (GOTS) (Control Union Blended Standard)
Welche Größe passt mir?
Um Deine passende T-Shirt-Größe zu finden kannst Du mithilfe der Tabelle unten die Größen zb. mit Deinem Lieblings-Shirt vergleichen - die Breite (A) ist wichtiger als die Höhe (B)!
Die Bambus T-Shirts gehen beim Waschen nicht ein, sie kommen zwar etwas kleiner aus der Waschmaschine, nehmen aber beim Tragen wieder ihre Form an.
Die Konfektionsgröße des T-Shirts ist relativ "normal" (Deutschland & Österreich).
Alle Angaben sind Richtwerte.
Farbname Black: sattes
tiefes schwarz ohne Graustich, seidenmatt. Farbecht (nicht ausfärbend). Im Pantone Matching System einfach Black.
GOTS ist der führende Standard für die Zertifizierung von biologisch hergestellten Textilien. Der Fokus liegt dabei nicht nur auf Ökotextilien sondern auch auf humantoxikologischen, Umwelt- und sozialen Aspekten. Dabei wird der gesammte Wertschöpfungsprozess, also Anbau, Aufbereitung, Verarbeitung wie Bleichen, Färben, Veredelung etc. abgedeckt.
Die
Umweltkriterien auszugsweise: Verarbeitung der ökologischen Fasern ohne Kontakt zu konventionellen Fasern; Mindeststandards beim Einsatz von Chemie und eine nachvollziehbare Dokumentation darüber; Keine Azo-Farbstoffe, Einsatz von Blei, Phthalaten, PVC, etc.
Bei den
Sozialen Kriterien orientiert sich der Standard an den Normen der International Labour Organization (ILO). Diese müssen bei allen Lieferanten und Verarbeitern in der Prozesskette eingehalten werden und umfassen auszugsweise: Freiwilligkeit der Arbeit; Versammlungsfreiheit (Gewerkschaften); Sichere und hygienische Arbeitsbedingungen; Keine Kinderarbeit; Korrekte Bezahlung (living wage); Geregelte und nicht ausufernde Arbeitszeiten; Keine Diskriminierung; Einhaltung der Menschenrechte; Korrekte Arbeitsverhältnisse etc.
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Die FWF ist eine unabhängige NGO/NPO, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie zu verbessern. Sie arbeitet dabei mit Organisation wie der Clean Clothes Campaign, Ethical Trading Initiative, Fair Labour Association uvm. zusammen. Die sogenannten guiding principles umfassen folgende Punkte: Freie Wahl des Arbeitsplatzes; Keine Diskriminierung bei der Beschäftigung; Keine ausbeutende Kinderarbeit; Versammlungsfreiheit und das Recht auf Tarifverhandlungen; Zahlung eines existenzsichernden Lohnes; Begrenzung der Arbeitszeit; Sichere und gesunde Arbeitsbedingungen; Rechtsverbindlicher Arbeitsvertrag.
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